In den letzten Tagen war eine Menge los. Die plötzliche Ankündigung von Google mit Google Buzz einen analogen Dienst zu Twitter, um deren Kauf man sich monatelang vergeblich bemüht hatte, an den Start zu bringen, der zudem auch noch mit verscheidenen anderen Google Angeboten (GMail, Google Reader etc.) vernetzt ist, hat bei vielen Social Media Afficionados Reaktionen zwischen purer Begeisterung und zögerlichem "Was-kommt-da-noch" ausgelöst. Ob der vielen Ankündigungen Googles von Zweifeln geplagt, wie weit ich selbst meine Kommunikation eigentlich öffnen möchte, erweist sich meine Zurückhaltung nun allem Anschein nach als richtige Entscheidung. Sollte sich bewahrheiten, dass Google die Privatsphäre seiner Nutzer Preis gibt bzw. von der Medienkompetenz des Einzelnen abhängig macht, ist das Unternehmen aus Mountain View dabei nicht nur seinen Sympathiebonus, sondern auch den Kern seines Geschäfts (Vertrauen) zu verspielen...
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