„re:publica“: Mehr als angewandte Kulturwissenschaft
Es scheint populär zu sein, auf der größten deutschen Web-Konferenz, der re:publica, herum zu hacken. Schon im Vorfeld hatte die FAZ mit einem zweifelhaften Dreiseiter auf die Bloggerkonferenz eingestimmt. Da konnte sie nach der Konferenz, die 2.500 Teilnehmer (nicht nur Blogger) mit unterschiedlichem Erkenntnisinteresse in Berlin zusammengebracht hat, schlecht zurückrudern. Es war nicht alles Gold, geglänzt hat nach meiner Meinung aber einiges beim Klassentreffen in Berlin.
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